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Bräuche in Graubünden Was steckt hinter Hom Strom, Schlitteda und Pschuuri?

Graubünden ist der Kanton der vielen Täler und in diesen Tälern haben sich auch verschiedenste Traditionen und Bräuche entwickelt und zum Teil bis heute erhalten. RTR stellt Traditionen und Bräuche vor und was der geschichtliche Hintergrund dieser ist.

Überall auf der Welt gibt es Traditionen, Kulte und Feste. Seien dies Feste, um die Ernte zu feiern, Bräuche um den Winter zu vertreiben oder den Sommer willkommen zu heissen. Auch in den Bündner Tälern wurden Traditionen und Bräuche erhalten. RTR berichtet immer wieder über die Erhaltung, den Hintergrund und die Entwicklung der Bräuche als Teil der Bündner Identität.

Welche Bräuche und Traditionen gibt es in Graubünden?

Hier finden Sie eine Übersicht einiger Bündner Bräuche:

  1. Chalandamarz
  2. Mazzaspiel / Mazza Cula
  3. Ausflug nach Selva / Gita a Selva
  4. Sgraffitomalerei / Sgrafits
  5. Johanni / San Gian
  6. Die Tiba blasen / Sunar la tiba
  7. Kastanienfest / Festival della castagna
  8. Volkslieder / Chanzuns popularas
  9. Troccas spielen / Gieu da troccas
  10. Scheibenschlagen / Trair schibettas
  11. Pschuuri
  12. Hom Strom
  13. Schafschur / La tundeida
  14. Dreikönigssingen / Trais Sontgs Retgs
  15. Fasnacht / Tschaiver
  16. Schlitteda
  17. Alpabzug / Stgargiada d'alp
  18. Nus giaviaschain bun divertiment da scuvrir – wir wünschen viel Vergnügen beim Entdecken.

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