Während andere beim Après-Ski feiern oder zu Hause endlich eine warme Mahlzeit geniessen, beginnt für die Pistenbully-Fahrer:innen Graubündens erst die Arbeit: Damit begeisterte Skifahrer:innen in der Früh über frisch gemachte Pisten carven können, sind die Pistenfahrzeuge und ihre Lenker:innen vom Eindunkeln bis zur Morgendämmerung an den Berghängen unterwegs. Rund 224 Pistenkilometer müssen in dieser Zeitspanne präpariert werden! So arbeiten sich die Pistenfahrzeuge wie Leuchtkäfer in der Nacht an den Hängen entlang.
Die Risiken, die mit den 450 PS starken und 12 Tonnen schweren Maschinen verbunden sind, sind für Schneesport-Fans oft nicht sichtbar – von den herausfordernden Wetterbedingungen bis hin zu den anspruchsvollen topografischen Gegebenheiten. Der Fleiss und die Präzision, welche die Fahrer:innen jede Nacht in ihre Arbeit stecken, ermöglichen den Besucher:innen ein angenehmes und sicheres Erlebnis auf der Piste. Belohnt wird das Pistenbully-Team am klaren Morgen mit einem atemberaubenden Sonnenaufgang über dem imposanten Alpenpanorama Graubündens.
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